Affentennis
Affentennis | |
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Verlag: | Braunkohl Verlag |
Autor: | Jürgen Kohl |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Typ: | taktisches Geschicklichkeitsspiel |
Mitspieler: | 2 |
Altersempfehlung: | ab 14 Jahre |
Dauer: | 30 bis 40 Minuten |
Momentan zwei mal vorhanden.
Führt heiße Duelle auf rotem Untergrund. Knallharte Schmetterschläge, aggressive Volleys, präzise Passierbälle und gut getimte Lobs.
Neben der Geschicklichkeit spielen aber auch Taktik und nicht zuletzt Nervenstärke eine entscheidende Rolle, damit es am Ende heißt: Spiel Satz und Sieg.
Spielmaterial[Bearbeiten]
- 1 flauschig weiches Spielfeld
- 2 Schläger
- 1 Ball
- 2 "Äffle"-Figuren
- 1 Lobrampe
- 1 Schmetterscheibe
- 1 Volleyblock
- 4 Zähler
- 1 Anleitung
- 1 Videoanleitung auf DVD
Das Spiel[Bearbeiten]
Der Ball muss mit Hilfe des Schlägers in das gegenüberliegende Feld gespielt werden. Bleibt er nicht innerhalb des Feldes liegen, so bekommt der Gegner einen Punkt.
Um einen Ball zurückschlagen zu dürfen, muss man zuerst mit der Affenfigur zum Ball laufen. Dazu hat man 6 Bewegungspunkte zur Verfügung, wobei man für Rückwärtsbewegungen mehr Punkte benötigt. Nach dem Schlag darf man sich noch einmal 5 Schritte bewegen, um sich besser zu postieren. Die Schritte werden auf dem Sechseckmuster zurückgelegt, das sich auf dem Spielfeld befindet.
Ist ein Ball mit 6 Bewegungspunkten nicht erreichbar, kann man von den 5 Punkten, die man nach dem Schlag hat, soviele wie nötig schon vorher benutzen. Dann schlägt man allerdings unter Bedrängnis - dies bedeutet eine Einschränkung beim Schlag - und darf nach dem Schlag entsprechend weniger Schritte machen. Erreicht man den Ball mit den zusätzlichen Punkten auch nicht, so gewinnt der Gegner den Punkt.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit einen Volleyblock zu stellen, um den Ball direkt zu nehmen. In diesem Fall kann man entweder einen Passierschlag oder einen Lob versuchen. Aber wehe der Lob misslingt... dann kann man sich schnell einen Schmetterball einfangen.
Nach ca. 25-30 Minuten steht ein Sieger fest.
Weblinks[Bearbeiten]
Leihgabe von Jürgen Kohl. Vielen Dank dafür.