Lux aeterna (Abenteuer)

Aus Spieltraum
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Lux aeterna

Zusammenfassung

Handelnde Personen

Ivan Kosloff (Auftraggeber)


1. Szene: Der Auftrag

Charaktere werden in eine Villa in Dahlem eingeladen Am Klingelschild steht der Name „Kosloff“ aufmerksamen Charakteren (Gruw 22) fällt ein „zu verkaufen“-Schild auf, das jemand umgeschmissen und beiseite gelegt hat. Charaktere sollten noch nicht ahnen, dass es übersinnlich wird. Es sollte wie eine ganz normale Auftragsannahme aussehen. Kosloff verspricht je nach Charakter Hilfe bei den akuten Problemen, Geld oder beides. Kosloff sagt, dass er schon seit Jahren die okkulten Schriften nach dem Geheimnis des ewigen Lebens durchsucht. Und jetzt sei er fündig geworden. Der Schlüssel liegt zum einen in einem antiken Tarot-Spiel aus dem 17. Jahrhundert, und zwar eine einmalige Version des klassischen „Tarot de Marseille“, welches sich in einer Karte der großen Arkana von allen anderen Spielen unterscheidet. Dieses Spiel ist Teil einer private Sammlung hier in der Stadt. Zum anderen benötigt Kosloff eine ganz bestimmte Ausgabe des „Summa Angelika“ aus dem 16. Jahrhundert. Dieses Werk ist schon schwieriger zu beschaffen, denn es ist Teil der Sammlung „rara“ des Deutschen Historischen Museums Unter den Linden In diesen beiden Antiquitäten wird er dem Schlüssel finden, um dem Teufel seine Seele wieder abzukaufen.


2. Szene: Das Tarot

die Sammlung ist in einer Villa am Wannsee untergebracht die Villa ist ein Bau aus den 1920er Jahren Der Sammler heißt Reinhard Freiherr von Lohenstein-Klössing (70 Jahre) Der Freiherr bewohnt das Anwesen mit seiner zweiten Frau Sybille (25 Jahre) Nachts sind die beiden allein in der Villa die Villa wird vom Wachschutz alle zwei Stunden kontrolliert. Die Alarmanlage benötigt zum Entschärfen einen Gruw „Schlösser knacken“ von 23 Die Türen sind mit „Schlösser knacken“ 20 zu öffnen in zwei Tagen findet in der Villa ein Empfang zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe statt. Eintrittskarten für dieses Event können beschafft werden (z.B. Ressourcen S-Gruw) Die Sammlung ist in der Bibliothek im ersten Stock untergebracht und nicht noch einmal besonders gesichert. Das gesuchte Spiel ist leicht zu finden, da es – mit einigen anderen Exponaten – in einer Glasvitrine ausgestellt ist. In der Bibliothek sind neben den antiquarischen Exponaten auch eine ganze Reihe von kitschigen Assecoires untergebracht (Glaskugeln, falsche Skelette, Stücke von Meteoriten u.s.w.) Der Magier kennt den Freiherrn aus der Berliner Okkultismus-Szene, hat aber noch nicht für ihn gearbeitet.


Nach erfolgreicher Beschaffung:

S-Gruw gegen psychische Resistenz bei Erfolg: Alptraum oder übersinnliche Begegnung bei Misserfolg: zusätzlich psychische Resistenz -2, Zittern, Paranoia


3. Szene: DHM

das gesuchte Buch ist Teil der historischen Sammlung „Rara“ im Deutschen Historischen Museum Zugang zu dem Buch gibt es nur für Angehörige des Museums oder von wissenschaftlichen Kooperationspartnern. Das Buch wird, wenn es nicht gelesen wird, zusammen mit vielen anderen Bänden in einer Klimakammer aufbewahrt. Auch Mitarbeiter dürfen das Buch nicht mitnehmen, es darf lediglich aus der Klimakammer in den Lesesaal und wieder zurück gebracht werden. Der Lesesaal ist nicht besonders streng bewacht. Es gibt viele einzelne Schreibtische, die jedoch gegenseitig gut eingesehen werden können. Das Ex-Libris lautet auf den Namen „Jamblichus“ Um an den geheimen Text zu kommen, ist es erforderlich, das Ex-Libris abzulösen. Die Beschreibung des Rituals befindet sich auf der Rückseite. Es reicht, den Text abzufotografieren, er wird für das Ritual nicht benötigt. Das größte Problem ist es, in den Lesesaal vorgelassen zu werden. Möglichkeiten: Bestechung Bestechung eines Kooperationspartners (z.B. von der freien Universität Berlin) Verführung Das Ritual verweist auf die Karte XIII „la vie“ und auf das Blut des heiligen Josef von Copertino (1603 bis 1663) Ein Blutrest des heiligen Josef von Copertino wird in Vodnjan aufbewahrt:

Die Reliquiensammlung von Vodnjan sowie die dazu gehörenden Mumien von Vodnjan (it. Corpi santi, kroat. Vodnjanske mumije svetaca) befinden sich in der Wallfahrtskirche des Sv.Blaž (Hl. Blasius) in Vodnjan im Nordwesten Kroatiens nahe der Stadt Pula. Die Kirche des Hl. Blasius wurde von 1760 bis 1800 erbaut und ist mit ihrem sechzig Meter hohen Kirchturm der größte Sakralbau der Region. Weltweit berühmt wurde Vodnjan durch die Reliquiensammlung, zu der insgesamt 370 Reliquien 250 christlicher Heiliger zählen, darunter auch unverweste Körper. Dieser einzigartige Reliquienschatz befindet sich in den Räumen der ehemaligen Sakristei. Es handelt sich um die größte Sammlung Kroatiens und eine der größten Europas. Alljährlich besuchen mehrere tausend Pilger diesen Ort. Zur Sammlung sakraler Kunstwerke gehören 730 Objekte aus der Zeit des 4. bis 11. Jahrhundert. Der Kirchenbau besitzt zehn Altäre, 24 Gemälde und 18 Skulpturen.

sobald die Charaktere das Geheimnis des Rituals in Erfahrung gebracht haben, taucht der „blonde Engel“ auf


4. Szene Vodnja

Anhänge

Media:Alle_Charaktere.pdf

Media:Ereignisse_nach_erstem_Artefakt.pdf

Media:Ereignisse_nach_zweitem_Artefakt.pdf