Diskussion:Kings & Things

Aus Spieltraum
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Jetzt bin ich nach Jahren endlich ein zweites mal dazu gekommen Kings&Things zu spielen. Diesmal haben wir es sogar geschafft, zu Ende zu spielen. „Leider“ haben wir eine zu große Spielfläche benutzt, so dass das Spiel nicht repräsentativ war. Ich muss aber sagen, dass ich eine korrekte Spielfläche als zu klein empfinde. Ansonsten finde ich die Regelmechanismen aber sehr gut. Der Dingebeutel, der so ziemlich alles enthält, was da kreucht und fleucht, hat es mir wirklich angetan. Leider kommen immer die falschen Sachen aus dem Beutel. Das ist natürlich subjektiv. Es wird auch sehr schnell eng auf Kadab. Das ist auch der Grund, warum ich nicht auf einer noch kleineren Spielfläche spielen möchte. Ich konnte kaum etwas aufbauen – was ich so liebe – bevor wir zu Kämpfen übergegangen sind. Dann war ich auch noch „gänzlich ungerechtfertigt“ und darum überraschend den Attacken eines meiner Mitspieler ausgesetzt. Ich dachte schon, ich müsste frühzeitig aus dem Spiel ausscheiden. Aber erstaunlicher Weise kann man sich auch in einer solchen Situation noch mal aufrappeln. Zu meinem Sieg ist es trotzdem nicht gekommen – blödes Spiel! Nein, stimmt nicht! Das Spiel ist spannend und macht sehr viel Spass. Wir haben uns vorgenommen, es bald wieder zu spielen. --Johannes-Martinus

Meine Sicht der Dinge

Von der Ausstattung und der Spielidee gefiel mir das Spiel sehr gut. Allerdings finde ich es zu glücksabhängig. Wenn man aus dem Dingebeutel nur Dinge zieht die zwar toll sind, die man aber nicht gebrauchen kann, dann nützt einem auch die beste taktik nichts! Und für so ein Glücksspiel ist die Spieldauer einfach zu lang.