Lütjeland

Aus Spieltraum
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Lütjeland ist eine Fantasy-Spielwelt des Demiurgon-Systems.

Die Welt von Lütjeland

Die bekannte Welt umfasst im groben zwei Kontinente und zwischen diesen beiden Kontinenten liegt die kleine Insel Lütjeland. Der Westkontinent entspricht eher einer schönen Fantasy-Welt, während im Ostkontinent eine düstere Atmosphäre vorherrscht. Die Insel Lütjeland ist eine bürokratische Welt (Es bleibt dem Leser offen, dies als schöne oder düstere Welt zu betrachten.) Die vorherrschenden Staaten der beiden Kontinente sind seit Jahrhunderten verfeindet, die Insel Lütjeland mit dem Königreich Demargo ist ein neutrales Gebiet zwischen beiden Kontinenten.

Die Welt wird hauptsächlich von Menschen bewohnt, des weiteren gibt es Zwerge und Elfen. In abgelegenen Gebieten kommen Orks und Trolle vor, wobei letztere nicht zwangsläufig böse sind (zumindest nicht schlimmer als die Menschen). Drachen und andere riesenhafte Ungeheuer sind eher selten.

In der Welt kann Magie gewirkt werden. Magier sind hohe Gelehrte und entsprechen selten. Priester, Druiden und Schamanen können ebenfalls Magie wirken. Priester sind Angehörige des vorherrschenden Glaubens: Der Kirche des Varris.

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Beschreibung ausgewählter Gebiete

Breveburg

Dieses ist die Hauptstadt und mit ca. 20 000 Einwohnern die größte Stadt der Insel. In der Stadt sieht man viele Zuwanderer und Herumtreiber aus den Kontinenten, darunter auch Zwerge und Elfen, die zumeist die unteren Schichten ihrer Heimat widerspiegeln. In den Gassen findet sich das Zuhause von zwielichtigen Gestalten, die unbemerkt von der Kirchenbürokratie ihr Dasein finden.

Es gibt ein Diplomatenviertel, in dem viele wichtige Personen der Insel (von Kirche, Magiergilden, Fürstenhäuser, Kaufmannsgilden) und Spione, Intriganten und sonstige Abgesandte der beiden Kontinente wohnen, um sich gegenseitig zu bespitzeln und um Intrigen zu schmieden.

Hohezin-Gebirge

Das Gebirge, welches den Norden der Insel von dem Süden trennt, ist ein Ort, der nicht einmal genau kartographisch erfasst ist. Dort sollen Trolle und andere unheimliche Kreaturen hausen. Auch von geheimnisvollen Orten ist die Rede. Viele Druiden und auch einige Menschen, die Verfolgung fürchten, haben sich dorthin zurückgezogen.

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Südprovinz

Diese Gegend hat den Flair, wie man ihn in Spanien oder Griechenland erwartet. Es ist meist sonnig und trocken und viele Bewohner haben eine lockere Lebenseinstellung. Hier kann man auch Druiden begegnen, die auf der restlichen Insel kaum anzutreffen sind. Die Macht der Kirche ist hier nicht so stark. Das liegt zum einen daran, dass hier in früheren Zeiten oftmals ein unabhängiger Staat mit einer kirchenunabhängiger Verwaltung war und zum anderen, dass der druidische Glaube noch weit verbreitet ist. Vorteilhaft wirkt sich auch aus, dass er zum Norden durch das Gebirge und im Osten durch den Feenwald vom Rest der Insel nicht so einfach zu erreichen ist. Zudem wurden in den Süden oftmals die Priester versetzt, die sich in der Hierarchie unbeliebt gemacht gaben, und diese sehen oftmals großzügig über Vorschriften und Verwaltungsrichtlinien hinweg.

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