Keep Cool

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Keep Cool
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Verlag: Spieltrieb
Autor(en): Klaus Eisenack, Gerhard Petschel-Held
Erscheinungsjahr: 2004
Typ: taktisches Wirtschaftsspiel
Mitspieler: 3 bis 6
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 1 - 2 Stunden


Ärgern Sie sich über die globale Klimapolitik? Wollen Sie es anders machen? In "Keep Cool" sind Sie ein "Global Player". Sie versuchen Ihre wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen, während starke politische Gruppen wie die Ölindustrie oder Umweltverbände über Sieg und Niederlage bestimmen.
Bei jedem Spielzug müssen Sie zwischen gemeinschaftlichem Klimaschutz und Eigeninteresse abwägen. Das Risiko: Dürren, Hochwasser und Krankheiten. Die Chance: Wohlstand und ein stabiles Weltklima. Sieger ist, wer zuerst sein Ziel erreicht. Geht man aber zu rücksichtslos vor, verlieren alle.

Spielmaterial[Bearbeiten]

  • 1 Spielplan
  • 6 Ländertafeln
  • 40 schwarze Fabriken
  • 35 grüne Fabriken
  • 30 rote Schutzsteine
  • 38 Treibhauskarten
  • 1 Würfel
  • 1 Karbometer
  • 120 Kohlechips
  • 11 Zielkarten

Wer gewinnt?[Bearbeiten]

Gewonnen hat, wer als erster sowohl sein wirtschaftliches Ziel als auch eines seiner politischen Ziele erreicht hat.

Alle haben jedoch gemeinsam verloren, wenn der letzte Kohlechip vom Karbometer genommen wird, oder wenn die Klimakollapskarte gezogen und durch Würfeln bestätigt wird.

Das wirtschaftliche Ziel steht offen auf der eigenen Ländertafel: Man muss wenigstens so viele eigene Fabriken wie angegeben auf dem Spielplan haben. Dabei zählen schwarze und grüne Fabriken gleichermaßen (nicht aber Schutzsteine). Auch die Fabriken zum Spielanfang zählen mit.

Das politische Ziel ist erreicht, wenn eines der zwei geheimen Ziele auf der Zielkarte erfüllt ist (egal welches; man kann nach Belieben hin und her wechseln). Hierbei kommt es auch auf die Anzahl der Fabriken bei den anderen Spielern an.

siehe auch Treibhaus

Weblinks[Bearbeiten]