Der Bund der 13

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Der "Bund der XIII" ist der Feind; ihn gilt es in der Kampagne zu bekämpfen.

Grundsätzliches[Bearbeiten]

Der "Bund der XIII" entstand 1945 kurz vor Endes des II. Weltkrieges. Gründer waren geflohene und untergetauchte Nationalsozialisten, aus den Kreisen der hochrangigen Rasseideologen und Finanz- und Wirtschaftsfachleute. Sie gingen in den Untergrund, um die nationalsozialistischen Rasse- und Herrschaftsideen von dort aus weiter zu verbreiten und zu fördern. Die Beschränkung auf deutsche Mitglieder ließ man aber schnell fallen; man traf halt überall in der Welt auf Gleichgesinnte.

Heute ist der "Bund der XIII" somit ein internationaler Geheimbund, der sich zum Ziel gesetzt hat, politisch, miltitärisch und wirtschaftlich die Weltherrschaft (im Jargon des Bundes "IV. Reich" genannt) zu errichten.

Diese Herrschaft soll von bzw. mithilfe einer Rasse, Kaste "besonderer" Menschen ausgeübt werden. "Normalsterbliche" sind in der zukünftigen Gesellschaft nur als Diener, Arbeiter, einfache Soldaten usw. denkbar.

Der Bund plant, diese Kaste "besonderer" Menschen durch

  • Zuchtprogramme (Familienplanung),
  • genetische Manipulationen,
  • pharmakologische Mittel (Drogen)

zu erschaffen.

Diese "besonderen" Menschen sollen sich

  • durch besondere Intelligenz,
  • körperliche Fähigkeiten,
  • geistige, parapsychologische Fähigkeiten auszeichnen.

Der Bund steckt daher hinter vielen Instituten zu Familienplanung, Pharmaforschung, Bioforschung, Drogenforschung, Esoterik, Parapsychologie usw. Auch sind viele Organisationen faschistischer-rassistischer Art von ihm zumindest beeinflußt, um seine Ziele propagandistisch vorzubereiten. Einige dieser Organisationen sind

  • "Der Neue Mensch",
  • "Internationale Gesellschaft für Biowissenschaften",
  • "Gesellschaft für fortschrittlichen Humanismus",
  • "Lacrimae Christi".

Die Geldmittel des Bundes sind nahezu unbegrenzt. Es gelang den Gründern in sehr geschickter Weise im Chaos des Unterganges des "III. Reiches" bedeutende Geldmittel auf die Seite zu schaffen und im Verlauf der Zeit geschickt zu verwalten und zu mehren.

Die Organisation des Bundes[Bearbeiten]

Der Bund besteht aus drei "Kreisen":

  1. dem inneren Kreis, "Die XIII" oder auch "Direktorium" genannt,
  2. dem weiteren Kreis, "Kameraden" genannt,
  3. dem äußeren Kreis, "Heloten" genannt, wobei dessen Angehörige gar nicht wissen, daß sie einem Bund angehören. Mitglieder dieses Kreises dienen als Handlanger oder Leute fürs Grobe. Oft sind es Killer, Verbrechergangs, Söldner usw.

Der eigentliche Bund besteht also aus dem 1. und 2. Kreis!

Kern ist das "Direktorium", daß aus genau 13 Mitgliedern besteht, die in alle Geheimnisse eingeweiht sind. Neue Mitglieder werden nur aus den "Kameraden" berufen, wenn ein bisheriges ausscheidet, was nur durch den Tod möglich ist. Dieser tritt entweder auf natürliche Weise ein oder durch "Abberufung", die Regelstrafe bei Versagen oder Unfähigkeit. Jedes Mitglied ist außerdem berechtigt die Tötung eines "Kameraden", "Heloten" oder von Nichtmitgliedern anzuordnen und macht davon auch skrupellos Gebrauch.

Der Rang eines "Direktors", also eines Mitgliedes des "Direktoriums", bestimmt sich aus dem Zeitpunkt seiner Berufung. Es rückt nur auf, wenn ein ranghöheres Mitglied "abberufen" wird. Intrigen sind somit Tür und Tor geöffnet und werden auch durch die Rasseideologie gebilligt. Wer da nicht mithalten kann ist gilt als unfähig ( Stichwort: "Abberufung" ). Das ist vielleicht eine der größten Schwächen des Bundes und womöglich eine Chance ihn zu vernichten. Innerhalb eines "Einsatzes" gilt das "Führerprinzip", d. h. das ranghöhere Mitglied befiehlt über das rangniedere. Ansonsten gilt das Kollegiatsprinzip, d. h. die Entscheidungen werden durch Mehrheitsabstimmungen getroffen, das gilt insbesondere für "Abberufungen". Im Sinne dieses "Führerprinzips" ist es natürlich klar, daß jedes Mitglied unbedingte Befehlsgewalt über "Kameraden" und "Heloten" besitzt.

Der Kreis der "Kameraden" besteht aus den Unterstützern, einer Vielzahl von wichtigen Bankern, Industriellen, Wissenschaftlern, Politikern, Künstlern, einflußreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens usw. Allen gemeinsam ist aber die rassistisch, elitäre Grundhaltung, das Gefühl etwas Besseres zu sein und zu Höherem bestimmt zu sein, was sie allerdimgs sehr oft geschickt tarnen (müssen). Die Mitglieder sind allerdings nur über die Teilaspekte informiert, die sie kennen müssen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie kennen also nicht den gesamten Bund; sie wissen nur, daß sie mit anderen, von denen sie einige kennen, einer Gemeinschaft angehören. Die "Direktoren" erscheinen als "einfache" "Kameraden", die besser informiert sind, größere Vollmachten haben, mithin ranghöher sind. Vom "Direktorium" ahnen sie nur etwas. Die Gerüchte sprechen von einer "Zentrale". Bei den "Kameraden" gilt das "Führerprinzip", d. h. der ranghöhere hat unbedingte Befehlsgewalt. Wer ranghöher ist, bestimmen die bestehenden Vorgesetzten, letztlich also die als ranghohe "Kameraden" getarnten "Direktoren". Die "Kameraden" sind die eigentlichen Handlungsträger des Bundes. Sie planen und leiten die Durchführung von Aktionen. Dabei bedienen sie sich natürlich oft der "Heloten", insbesondere dann, wenn es darum geht, sich die Hände schmutzig zu machen. Sie können jederzeit die Tötung von Nichtmitgliedern und "Heloten" anordnen, für andere wird ihnen die Befugnis im Einzelfall erteilt. Die Tötung ist übrigens die Regelstrafe bei allen Vergehen und bei Versagen.

Der Umgangston der Mitglieder im Bund ist nach Außen hin scheinbar freundschaftlich, kameradschaftlich und leger. Das ist aber Täuschung. Das Verhältnis der Mitglieder ist in Wahrheit von Angst und Intrigen bestimmt, da natürlich jeder aufsteigen möchte. Da die Regelstrafe der Tod ist, ist es weit verbreitet, Mitgliedern, die einem im Wege stehen, derart ein Bein zu stellen. Das ist die Schwäche des Bundes, die es möglicherweise, gelingen läßt, ihn zu vernichten.

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