Springflut der Dummelheit

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Springflut der Dummelheit
Autor(in): Thorben Kundinger
System: It Came From The Late, Late, Late Show
Spielzeit/-ort: klassische Fantasywelt
Anzahl Spieler: 4

Springflut der Dummelheit ist ein Abenteuer für das It Came From The Late, Late, Late Show-System, in dem anstelle eines B-Movies die Spieler die parodierte (?) Handlung der Rollenspielcharaktere des Films Wikipedia:en:Dorkness Rising nachspielen. Auszug aus dem Klappentext:

Das Rollenspiel! Nur Aktion! Keine Meta-Gesumms!

Warnung Nur für Spielleiter
Der folgende Text ist nur für Spielleiter gedacht und sollte daher von Spielern nicht leichtfertig gelesen werden, um sich nicht den Spaß an einem Abenteuer zu nehmen.


Casting[Bearbeiten]

Für diesen Film werden eher durchschnittliche Durchschnittsmenschendarsteller gesucht. Die üblichen Spielercharaktere versuchen dieses ja zu erreichen, aber sie haben ja auch Potential, sagen sie selbst jedenfalls. Egal, es gibt vier Rollenspielerrollen und vier Charakterklassen, welche ja nach Begabung verteilt werden können. Es hat sich beim Spielen gezeigt, dass die Rollenspielerrollen nur schwer in das Spiel zu bringen sind. Sie können daher auch zur Vereinfachung entfallen.

Rollenspielerrollen[Bearbeiten]

  • Regelfuchs
  • Trickser
  • Anfänger
  • Begeisteter, aber erfolgloser Spieler

Charakterklassen[Bearbeiten]

  • Mönch
  • Zauberer
  • Krieger
  • Barde

Daneben gibt es noch den Paladin Herman, welcher von einem aufstrebenden Talent gespielt wird, welches der Regisseur, also der Spielleiter, entdeckt hat. Dieser wird nie sich einer Regieanweisung widersetzen und immer für das Gute stehen. Herman sieht aus wie ein Paladin aus einem Bilderbuch: Groß, blond, blauäugig und mit einem strahlenden Lächeln.

Szenen[Bearbeiten]

Das Drehbuch besteht aus den folgenden Szenen:

Thronsaal[Bearbeiten]

Im Thronsaal erhalten die Helden vom König Alfred, den Vorletzten den Auftrag, die Schlafmaske des Wahnsinns von Eduard Wässle zurück zu holen. Er hat sein geheimes Versteck im Osten von Osthaven. Abblende

Kohlbauer (optional)[Bearbeiten]

Am Stadttor können, müssen aber nicht, die Helden nach dem Weg noch Osthaven fragen. Ein einfacher Kohlbauer gibt bereitwillig Auskunft. Abblende

Kathedrale (optional)[Bearbeiten]

Nach dem König gibt auch der Hohepriester des Reiches Gernot, der III der Mission seinen Segen und zur Unterstützung den Helden einen seiner Paladine (Herman) mit. Diese Szene kann aber auch gut mit dem Thronsaal zusammengelegt werden. Abblende

Goblin Totem[Bearbeiten]

Auf dem Weg nach Osthaven kommen die Helden an einem Goblin-Totem vorbei. Eine gute Gelegenheit, die friedfertigen Goblins zu einem Kampf zu provozieren. Abblende

Im Drecksloch[Bearbeiten]

In der Schenke Im Drecksloch treffen die Helden auf einen Widersacher. Der Dieb Nimble wurden ihnen von Eduard Wässle entgegen geschickt, um die Helden im Schlaf zu ermorden. Nach der Gefangenname will er eigentlich keine Informationen durchsickern lassen, außer das für Osthaven jeden Hilfe zu spät kommt. Aber vielleicht können die Helden bei einer Abwesenheit des Paladins Herman ja doch noch einige Informationen rauskitzeln. Abblende

Osthaven[Bearbeiten]

Als die Helden in Osthaven ankommen, bietet sich ihnen ein Bild des Grauens: Das Dorf inmitten einer Lichtung wurde überfallen. Auf dem Dorfplatz thront ein Dämon in einem Beschwörungskreis. Dieser versucht die Helden zu seinen willfährigen Sklaven zu machen, sobald diese seine Aufmerksamkeit erregen. Die Helden, welche der Beherrschung widerstehen können, werden dann von der untoten Dorfbevölkerung angegriffen. Die letzten Worte des Dämons werden sein: "Ihr werdet nie das geheime Versteck in der alten, verlassenen Eisenmine finden...". Abblende

Lagerfeuer (optional)[Bearbeiten]

Nach dem Kampf um Osthaven kann diese Lagerfeuerszene genutzt werden, um Ersatzhelden in den Plot zu integrieren. Abblende

Katakomben[Bearbeiten]

Nach einem Spaziergang in den Katakomben der alten Eisenmine finden die Helden Eduard Wässler, welcher schon auf seinem Thron auf sie gewartet hat. Mit einem Lachen raubt er dem Paladin dessen Möglichkeit, auf diesem verfluchten Grund Wunder zu erbeten und schickt seine Skelettkrieger in den Kampf. Er selbst stürzt sich auf den vermeintlichen Hauptdarsteller. Nachdem die Gegner besiegt sind, flieht aus der körperlichen Hülle von Eduard Wässler sein Geist zu einer alten Kultstätte auf dem Gipfel des alten Hügels der Eisenmine. Die Stätte ist kreisrund und auf einem Steinaltar in der Mitte liegt die Schlafmaske des Wahnsinns. Diesmal kämpft Eduard Wässler mehr mit dunkler Magie, wobei er offensichtlich seine Kraft aus der Maske auf dem Altar zieht und zunehmend wahnsinniger (und müder) wird. Die Helden können auch den Geist bannen und die Maske an sich nehmen. Abblende

Lagerfeuer der Rückbesinnung[Bearbeiten]

Da nie zwei Kämpfe direkt hintereinander kommen dürfen, wurde diese Szene eingefügt. Hier passiert eigentlich nichts. Zur Not kann man ein Hähnchen auf dem Grill wiederbeleben. Abblende

Finale in der Kathedrale[Bearbeiten]

In der Kathedrale offenbart sich der Hohepriester Gernot, der III als der wahre Bösewicht, in dem er die Helden nach der Übergabe des Relikts seinen Plan bekannt gibt, das Königreich alleine zu beherrschen (ohne Bewohner) und danach gleich mit den Helden anfangen will. Nachdem auch er überwunden ist, erscheint die Göttin des Lichts und dankt den Helden. Abblende

Abspann

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