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Von der ausgetrockneten Wasserstelle müssen die Spieler ihre Kamele durch die Wüste zur nächsten Oase führen. Durch Spielkarten bewegt man die eigenen Tiere nach vorn und setzt fremde zurück. Besonders wichtig ist der Kontakt zu den anderen Kamelen. Denn je größer eine Karawane ist, um so sicherer und schneller kommt man voran. Haben genügend Kamele die Oase erreicht, entscheiden die wertvollsten Wasserstellen welcher Spieler zum erfolgreichsten Stammesfürsten gekürt wird. | Von der ausgetrockneten Wasserstelle müssen die Spieler ihre Kamele durch die Wüste zur nächsten Oase führen. Durch Spielkarten bewegt man die eigenen Tiere nach vorn und setzt fremde zurück. Besonders wichtig ist der Kontakt zu den anderen Kamelen. Denn je größer eine Karawane ist, um so sicherer und schneller kommt man voran. Haben genügend Kamele die Oase erreicht, entscheiden die wertvollsten Wasserstellen welcher Spieler zum erfolgreichsten Stammesfürsten gekürt wird. | ||
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+ | *[http://www.spielarchiv.de/spiel/s/sahara3/sahara3.htm Spielarchiv] | ||
[[Kategorie:2 Spieler]] | [[Kategorie:2 Spieler]] |
Aktuelle Version vom 17. Juni 2007, 01:36 Uhr
Sahara | |
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Verlag: | Hexagames |
Autor: | Hajo Bücken |
Typ: | ? |
Mitspieler: | 2 bis 6 |
Altersempfehlung: | ab 10 |
Dauer: | ca. 30 Minuten |
Die glühende Sonne und der brennend heiße Wüstensand machen das Leben der Wüstenbewohner zu einem ständigen Abenteuer. Ist die eine Wasserstelle ausgetrocknet, so ziehen sie zur nächsten. Auf dem Weg dorthin ist jeder verloren, der den Anschluß an die Karawane verpaßt. Denn so mancher Wüstenfuchs verliert die Orientierung, da eine Fata Morgana seine Sinne verwirrt. Daher ist der Zusammenhalt der Karawane das größte Können eines jeden Stammesfürsten, um in der Sicherheit der Gemeinschaft die besten Oasenplätze zu erreichen.
Das Spielmaterial[Bearbeiten]
- 30 Kamele
- 6 rote und
- 6 blaue,
- 5 gelbe und
- 5 grüne,
- 4 orangene und
- 4 braune
- 6 besonders dicke Kamele als Leittiere
- 90 Spielkarten in 6 Farben
- 1 Spielplan
- 1 Spielregel
Der Spielverlauf[Bearbeiten]
Von der ausgetrockneten Wasserstelle müssen die Spieler ihre Kamele durch die Wüste zur nächsten Oase führen. Durch Spielkarten bewegt man die eigenen Tiere nach vorn und setzt fremde zurück. Besonders wichtig ist der Kontakt zu den anderen Kamelen. Denn je größer eine Karawane ist, um so sicherer und schneller kommt man voran. Haben genügend Kamele die Oase erreicht, entscheiden die wertvollsten Wasserstellen welcher Spieler zum erfolgreichsten Stammesfürsten gekürt wird.