Double Life: Unterschied zwischen den Versionen

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===Tentakeln===
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Die Forscher kommen in die Wachstube für ihren Forschungstrakt und sind damit erstmal in Sicherheit, da es nur zwei gut verschließbare Eingänge gibt. Die Wächter sind tot. Es gibt Blutflecken an den Wänden. Hier können sie sich erstmal mit ein wenig Ausrüstung ausstatten. Nach dieser kurzen Verschnaufspause geht es weiter. Einen Gang zur Oberfläche hinauf. Nach einem kurzen Kampf mit Teleporter (Blitze schleuderne Monster in schwarzen Strampelanzügen mit Motorradhelm) stürzt dieser Gang leider ein.
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Aber die Forscher kennen sich hier ja aus. Mit Hilfe des Gebäude-Informationssystems (ein nicht einsehbarer Computerbildschirm) können sie einen Weg an der Oberfläche finden: Durch einen Raketenschacht. Glücklicherweise ist der direkt neben der eigenen Abteilung. Der Schacht selbst ist mit einem großem, schleimigen Tentakelmonster verstopft (Nein, ich gehe ''nicht'' auf Details des Films ein, wo es eine Rolle hatte). Aber befindet sich ja eine Rakete im Schacht. Man muss sich nur zum Kontrollpult hinschleichen und dabei den Tentakelarmen ausweichen. Seltsamerweise bevorzugt das Monster Frauen... Wurde die Rakete gestartet, verbrennt das Monster und man kann an Treppen den Schacht hochklettern. Oben erwartet einen das Sonnenlicht. ''Abblende''
  
 
===Draußen! In Sicherheit?===
 
===Draußen! In Sicherheit?===

Version vom 23. April 2007, 09:00 Uhr

Double Life
Autor(in): Thorben Kundinger
System: It Came From The Late, Late, Late Show
Spielzeit/-ort: Jetztzeit
Anzahl Spieler: 3 bis 6

Double Life ist ein Abenteuer für das It Came From The Late, Late, Late Show-System, in dem anstelle eines B-Movies die Spieler die parodierte Handlung des Computerspiels Wikipedia:Half-Life nachspielen. Die verschiedenen Medien wachsen halt immer mehr zusammen.

Warnung Nur für Spielleiter
Der folgende Text ist nur für Spielleiter gedacht und sollte daher von Spielern nicht leichtfertig gelesen werden, um sich nicht den Spaß an einem Abenteuer zu nehmen.


Casting

Die Helden sind junge, gut ausgebildete Forscher, welche an dem staatlichen Forschungsinstitut White Hill in Amerika ihrer Arbeit nachgehen. Die meisten Einrichtungen dieses Instituts liegen unter Tage, da auch die Sicherheitsvorkehrungen sehr streng sind. Aber nur so ist ein Schutz vor der allgegenwärtigen Industriespionage möglich. Die Arbeit ist interessant und gut bezahlt.

Um den einzelnen Schauspielern mehr Farbe zu geben, kann man beispielsweise jedem ein Spezialgebiet zuweisen (z.B. Neuro-Chemie, Nuklearphysik oder Human-Genetiker) oder jedem mit einem Charakterzug ausstatten (z.B. Sportlich, Brillenträger oder Pazifist).

Drehorte

Da der Drehort in Amerika ein wenig das Budget sprengen würde, wird der Film größtenteils im Studio gedreht. Allgemeine Gänge und Räume kann man ja leicht variert aus den gleichen Bauteilen zusammenbauen. Für besondere Räume schaut man mal bei den Industriebrachen des Ruhrgebiets vorbei.

Stilelemente

Schutzweste

Als Erklärung, warum die Forscher viel mehr aushalten als die übrigen Forscher oder gar die Wächter hat der Drehbuchautor die Schutzweste eingeführt. Dabei handelt es sich um eine aufblasbare Schwimmweste aus Armeerestbeständen, welche daher die ungewöhnliche Farbe olivgrün hat. Diese Schutzweste kann alle Arten von Schaden abwehren, verliert aber jedesmal ein wenig Luft dabei. Glücklicherweise befinden einige Luftdruckkartuschen zum Aufladen in der Forschungsanlage. Eine voll aufgepumpte Schutzweste verdoppelt die Lebenspunkte der Schauspieler, kann aber nur an den Pumpstationen aufgefrischt werden, nicht durch das Nachschminken.

Sprungsequenzen

Viele Bereiche sind nur zugänglich, in dem man einige "waghalsige" Sprünge durchführt. Während dieser Sprungsequenzen wird man allerdings nicht von Monstern angegriffen.

Kranrätsel

Gut mit den Sprungsequenzen zu kombinieren sind die Kranrätsel. Als erste muss man zum Steuerpult hinkommen (häufig halt über ein paar Sprünge) danach kann man ein paar Kisten oder Brückenteile umstellen, um in den nächsten Abschnitt zu kommen. Keycards werden hier nicht eingesetzt, das ist eine Spezialität des Films Fate - Decayed Flesh in the Moonlight, einer Doom-Parodie.

Gefahren

Gefahren werden immer gerne dadurch dargestellt indem Statisten (Forscher und Wächter) von selbiger einfach gesplattert werden.

Bob, der Buchhalter

Bob, der Buchhalter ist eigentlich der Buchhalter der Filmfirma. Seine übliche Kleidung ist ein dunkelblauer Anzug und er hat in der Regel seinen ledernen Aktenkoffer dabei. Als Buchhalter achtet er peinlichst genau darauf, daß das Budget nicht überschritten wird. Dummerweise ist er in dieser Funktion häufiger am Drehort und läuft eigentlich in jeder Szene mindestens einmal im Hintergrund durch die Aufnahme, natürlich ohne irgendeinen Einfluß auf die Handlung zu haben (bis auf die letzte Szene).

Szenen

Das Drehbuch besteht aus den folgenden Szenen, wobei je nach Spielzeit bei jedem Szenenwechsel auch gleich zum Finale gewechselt werden kann, weil das Budget erschöpft ist.

Das Experiment

... und bringt Kleidung zum Wechseln mit! Das Experiment wird in einem gewaltig großen Saal durchgeführt, wo es von allem viel gibt: Viel Strom, viele Blitze und viele große Maschinen. Für das Experiment müssen die Forscher mehrere Brennstäbe relativ gleichzeitig in der Reaktionskammer einführen. Dummerweise kommt es zu einer Überladung, die Forscher werden ohnmächtig. Kurze Zeit später wachen sie auf und vieles ist zerstört und am Brennen (Pappmaché und Strom, keine gute Kombination). Ein paar grüne Koalabären (Fehlproduktion, können aber Dank Federmechanismus einen normalen Kopf umklammern) greifen die Forscher auf dem Weg zum Ausgang an. Aber sie können mit Hilfe der rumliegenden Schaufeln leicht abgewehrt werden. Das Ziel, der geschützte Wachraum, kann nach einer Sprungsequenz zu einem Schalter, welcher eine Brücke herunterläßt, erreicht werden.

Tentakeln

Die Forscher kommen in die Wachstube für ihren Forschungstrakt und sind damit erstmal in Sicherheit, da es nur zwei gut verschließbare Eingänge gibt. Die Wächter sind tot. Es gibt Blutflecken an den Wänden. Hier können sie sich erstmal mit ein wenig Ausrüstung ausstatten. Nach dieser kurzen Verschnaufspause geht es weiter. Einen Gang zur Oberfläche hinauf. Nach einem kurzen Kampf mit Teleporter (Blitze schleuderne Monster in schwarzen Strampelanzügen mit Motorradhelm) stürzt dieser Gang leider ein.

Aber die Forscher kennen sich hier ja aus. Mit Hilfe des Gebäude-Informationssystems (ein nicht einsehbarer Computerbildschirm) können sie einen Weg an der Oberfläche finden: Durch einen Raketenschacht. Glücklicherweise ist der direkt neben der eigenen Abteilung. Der Schacht selbst ist mit einem großem, schleimigen Tentakelmonster verstopft (Nein, ich gehe nicht auf Details des Films ein, wo es eine Rolle hatte). Aber befindet sich ja eine Rakete im Schacht. Man muss sich nur zum Kontrollpult hinschleichen und dabei den Tentakelarmen ausweichen. Seltsamerweise bevorzugt das Monster Frauen... Wurde die Rakete gestartet, verbrennt das Monster und man kann an Treppen den Schacht hochklettern. Oben erwartet einen das Sonnenlicht. Abblende

Draußen! In Sicherheit?

Finale

Nach jedem Szenenwechsel besteht ja die Möglichkeit, zu dieser Szene zu wechseln. Die Darsteller befinden sich einen Wild-West-Zugabteil wieder, sowas ist halt eine Standardrequisite des Studios. Da das Geld alle ist, wird das Drehen eingestellt und sogar Bob, der Buchhalter als Schauspieler zwangsverpflichtet. Mit Boten ist in der Geschichte schon schlimmeres geschehen. Bob erzählt mit monotoner Stimme, wie toll die Forscher doch eigentlich genau für seine Ziele gearbeitet haben (Ironie des Drehbuchautors) und das er sie jetzt hier in der Zeitschleife warten läßt, bis er sie wieder braucht (Ironie von Bob). Abblende. Abspann.

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