Diskussion:Lux aeterna (Abenteuer): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Antwort:''' Der Traum mit der Aufhebung sämtlicher Einschränkungen und der positiven Vision (2. Seite) soll nur einmal ausgegeben werden. Ziel ist es, die Gruppe in eine fatalistische Stimmung zu führen und geistig zu destabilieren (der Abzug auf psychische Resistenz ist je nach Vorgeschichte dann 2 bis 4 Punkte). Der eine Spieler mit der positiven Vision und der Aufhebung sämtlicher Beschränkungen hat natürlich die Aufgabe, die Gruppe am kollektiven Selbstmord zu hindern und den Auftrag zu Ende zu führen. Diesen Traum sollte man dem Charakter zuteilen, dem man am ehesten zutraut, diese Rolle einzunehmen. Um das zu Überspielen kann man die Spieler auch Karten ziehen oder würfeln lassen.
 
'''Antwort:''' Der Traum mit der Aufhebung sämtlicher Einschränkungen und der positiven Vision (2. Seite) soll nur einmal ausgegeben werden. Ziel ist es, die Gruppe in eine fatalistische Stimmung zu führen und geistig zu destabilieren (der Abzug auf psychische Resistenz ist je nach Vorgeschichte dann 2 bis 4 Punkte). Der eine Spieler mit der positiven Vision und der Aufhebung sämtlicher Beschränkungen hat natürlich die Aufgabe, die Gruppe am kollektiven Selbstmord zu hindern und den Auftrag zu Ende zu führen. Diesen Traum sollte man dem Charakter zuteilen, dem man am ehesten zutraut, diese Rolle einzunehmen. Um das zu Überspielen kann man die Spieler auch Karten ziehen oder würfeln lassen.
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Sollten nicht alle sechs Spieler für eine Runde gefunden werden können, kann man einigen Spieler die Wahl zwischen zwei Charakteren lassen, da sie meines Erachtens eine ähnliche Aufgabe erfüllen. Ich würde ''Tod'' und ''Turm'', sowie ''Mond'' und ''Schwerter'' zusammenlegen. --[[Benutzer:Thorben|Thorben]] 18:40, 21. Feb. 2010 (UTC)

Aktuelle Version vom 21. Februar 2010, 19:40 Uhr

Vergabe der ersten Alpträume[Bearbeiten]

Sind die ersten sechs Alpträume an bestimmte Charaktere gebunden (Festgelegt durch die Reihenfolge) oder können sie frei vergeben werden? --Thorben 12:06, 30. Dez. 2009 (UTC)

Antwort: Die Alpträume können beliebig zugeteilt werden, jeder Alptraum hat zur Folge, dass der Charakter dauerhafte Abzüge auf einen Gruw bekommt. Damit soll den Spielern klar werden, dass ihre Charaktere jetzt in eine Nummer verwickelt sind, aus die sie nicht mehr so leicht herauskommen. Dramaturgisch ist es nett, wenn jeder Spieler einen S-Gruw psyische Resistenz würfeln muss und man dann mit einem wissenden Nicken einen bestimmten Alptraum ausgibt.

Zweite Alpträume[Bearbeiten]

Welcher der beiden zweiten Träume ist der Einzelfall und welcher Charakter/Spieler soll ihn bekommen? --Thorben 12:07, 30. Dez. 2009 (UTC)

Antwort: Der Traum mit der Aufhebung sämtlicher Einschränkungen und der positiven Vision (2. Seite) soll nur einmal ausgegeben werden. Ziel ist es, die Gruppe in eine fatalistische Stimmung zu führen und geistig zu destabilieren (der Abzug auf psychische Resistenz ist je nach Vorgeschichte dann 2 bis 4 Punkte). Der eine Spieler mit der positiven Vision und der Aufhebung sämtlicher Beschränkungen hat natürlich die Aufgabe, die Gruppe am kollektiven Selbstmord zu hindern und den Auftrag zu Ende zu führen. Diesen Traum sollte man dem Charakter zuteilen, dem man am ehesten zutraut, diese Rolle einzunehmen. Um das zu Überspielen kann man die Spieler auch Karten ziehen oder würfeln lassen.

4 Spieler[Bearbeiten]

Sollten nicht alle sechs Spieler für eine Runde gefunden werden können, kann man einigen Spieler die Wahl zwischen zwei Charakteren lassen, da sie meines Erachtens eine ähnliche Aufgabe erfüllen. Ich würde Tod und Turm, sowie Mond und Schwerter zusammenlegen. --Thorben 18:40, 21. Feb. 2010 (UTC)