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Diplomacy is best played by seven players, though as few as two may play. Each player represents one of the Great Powers of Europe in the years just prior to World War I: England, Germany, Russia, Turkey, Austria-Hungary, Italy and France. Each is independent of the other. At the start of the game, the players draw lots to determine which Great Power each will represent. This is the only element of chance in the game. | Diplomacy is best played by seven players, though as few as two may play. Each player represents one of the Great Powers of Europe in the years just prior to World War I: England, Germany, Russia, Turkey, Austria-Hungary, Italy and France. Each is independent of the other. At the start of the game, the players draw lots to determine which Great Power each will represent. This is the only element of chance in the game. | ||
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Bis zu sieben Spieler repräsentieren die Großmächte im Europa der Jahrhundertwende. Durch Einsatz von Armeen und Flotten versucht jeder die Macht über den Kontinent zu erlangen. Erfolg oder Niederlage resultieren im Wesentlichen aus der Fähigkeit sich durch Verhandlungen mit Alliierten und anderen Spielern Vorteile zu verschaffen. Zu solchen Verhandlungen in extra dafür vorgesehenen Zeiten gibt erstmals DIPLOMACY die Möglichkeit. Diese Verhandlungen können öffentlich oder geheim stattfinden. Dies ist auch das Element, das dem Spiel den Namen gegeben hat und es so herausragend unter den Spielen macht. | Bis zu sieben Spieler repräsentieren die Großmächte im Europa der Jahrhundertwende. Durch Einsatz von Armeen und Flotten versucht jeder die Macht über den Kontinent zu erlangen. Erfolg oder Niederlage resultieren im Wesentlichen aus der Fähigkeit sich durch Verhandlungen mit Alliierten und anderen Spielern Vorteile zu verschaffen. Zu solchen Verhandlungen in extra dafür vorgesehenen Zeiten gibt erstmals DIPLOMACY die Möglichkeit. Diese Verhandlungen können öffentlich oder geheim stattfinden. Dies ist auch das Element, das dem Spiel den Namen gegeben hat und es so herausragend unter den Spielen macht. | ||
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| + | ==Weblinks== | ||
| + | *[[Wikipedia:Diplomacy]] | ||
| + | *[http://www.hasbro.de/manuals/41307.pdf Hasbro:Regeln] | ||
| + | *[http://www.wizards.com/default.asp?x=ah/prod/diplomacy Avalon Hill] | ||
| + | *[http://www.spieleteufel.de/spiel.php?id=142 Spieleteufel] | ||
| + | *[http://www.spielarchiv.de/spiel/d/diplomacy/diplomacy.htm Spielarchiv] | ||
[[Kategorie:4 Spieler]] | [[Kategorie:4 Spieler]] | ||
Aktuelle Version vom 19. Juni 2007, 01:33 Uhr
| Diplomacy | |
|---|---|
| Verlag: | Avalon Hill |
| Autor: | Allan B. Calhamer |
| Typ: | taktisches Wirtschaftsspiel |
| Mitspieler: | 4 bis 7 |
| Altersempfehlung: | ab 12 Jahren |
| Dauer: | variabel |
In der Vereinsbibliothek liegen zwei Ausgaben.
"Diplomacy" is a game of skill and cunning negotiations. Chance plays no part!
In "Diplomacy", each player guides the destinies of one European power through the intricacies of international politics. By negotiating alliances with other players and careful planning, each player seeks control of Europe. "Diplomacy" tests your ability not only to plan a campaign, but also to outwit your fellow players in diplomatic negotiations.
"Diplomacy" is a realistic game of strategy without dice, and nothing left to luck alone. "Diplomacy" pits man against man in an exciting battle of wits. Up to seven can play.
DIPLOMACY wurde in den frühen 60er Jahren in den USA als das endgültige Brettspiel entwickelt - in dem jedes Glückselement entfernt wurde und in dem nicht nur die taktischen und strategischen Fähigkeiten der Spieler über den Spielausgang entscheiden, sondern auch deren Vermögen zu verhandeln, zu beschwatzen, zu bluffen und zu lügen. Der Erfolg des Spiels war so groß, daß es in aller Welt inzwischen als 'Klassiker' bezeichnet wird. Es wird auch in aller Welt postalisch gespielt.
Die ausgewählte Epoche ist die letzte Blüte des imperialistischen Europas, kurz bevor es der erste Weltkrieg endgültig begraben hat. Jedes Jahr werden zwei Feldzüge abgehalten: Frühling und Herbst. (Der Sommer ist zu heiß und der Winter zu schlammig, um Krieg zu führen.) Es gibt noch keine gepanzerten Divisionen oder Luftlandeeinheiten für Blitzattacken in fremdes Territorium. Die Armeen bewegen sich langsam und methodisch über Land, ebenso die aus Dampfschiffen bestehenden Flotten in den Meeren. Das Spiel wird am Verhandlungstisch gewonnen und verloren! Dort wo die Fähigkeit gefragt ist, den Dolch, der auf den eigenen Rücken zielt, rechtzeitig zu erkennen - und ihn auf einen anderen Spieler abzulenken.
Inhaltsverzeichnis
Game Includes:[Bearbeiten]
- 22" x 24" full color Mapboard
- Set of 7 Conference Maps
- Set of 112 Army & Navy Playing Pieces (8/8 dark blue, black, white, yellow, red, green, light blue)
- Instruction Booklet with examples of play
- Miscellaneous Playing Aids
- Deutsche Regeln
The game[Bearbeiten]
Diplomacy is best played by seven players, though as few as two may play. Each player represents one of the Great Powers of Europe in the years just prior to World War I: England, Germany, Russia, Turkey, Austria-Hungary, Italy and France. Each is independent of the other. At the start of the game, the players draw lots to determine which Great Power each will represent. This is the only element of chance in the game.
Um was es bei DIPLOMACY geht[Bearbeiten]
Bis zu sieben Spieler repräsentieren die Großmächte im Europa der Jahrhundertwende. Durch Einsatz von Armeen und Flotten versucht jeder die Macht über den Kontinent zu erlangen. Erfolg oder Niederlage resultieren im Wesentlichen aus der Fähigkeit sich durch Verhandlungen mit Alliierten und anderen Spielern Vorteile zu verschaffen. Zu solchen Verhandlungen in extra dafür vorgesehenen Zeiten gibt erstmals DIPLOMACY die Möglichkeit. Diese Verhandlungen können öffentlich oder geheim stattfinden. Dies ist auch das Element, das dem Spiel den Namen gegeben hat und es so herausragend unter den Spielen macht.
