Bürde von Besenbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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''Bürde von Besenbrück'' ist einen Abenteuer für das [[Dogs in the Vineyard]]-System. Es ist das erste von zwei aufeinander folgenden Abenteuern. Der nächste Teil ist [[Misere in Mohnfeld]].
  
 
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Schwester Candancy und Bruder Antone werden sich nach dem Abzug der Bergler einig, daß sie beide den Glauben weiter bringen wollen. Sie als Vorsteherin, eine Rolle welche dann auch ihr Mann akzeptiert (''Kult''), er durch die Bereitstellung von den nötigen Mitteln. Solange ihre unterschiedlichen Positionen in Verhältnis zu Berglern aufgrund von konkreten Handlungen nicht aufeinander prallen, haben sie kein Problem miteinander. Das Bruder Dow weiter ein sündiges Leben im Wald führt, darauf kommt es dann bei dieser abgefallen Gemeinde nicht mehr an.
  
 
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2010, 08:03 Uhr

Bürde von Besenbrück
Autor(in): Thorben Kundinger
System: Dogs in the Vineyard
Spielzeit/-ort: Alternativer Wilder Westen
Anzahl Spieler: 3 bis 4

Bürde von Besenbrück ist einen Abenteuer für das Dogs in the Vineyard-System. Es ist das erste von zwei aufeinander folgenden Abenteuern. Der nächste Teil ist Misere in Mohnfeld.

Warnung Nur für Spielleiter
Der folgende Text ist nur für Spielleiter gedacht und sollte daher von Spielern nicht leichtfertig gelesen werden, um sich nicht den Spaß an einem Abenteuer zu nehmen.


Die Gemeinde liegt auf der einen Hälfte in einem Tal, welches durch den Fluss Besen getrennt wird.

Was ist falsch?[Bearbeiten]

Stolz[Bearbeiten]

1W10

  • Schwester Candancy hält sich insgeheim für eine bessere Vorsteherin als ihr Mann.

Sünde[Bearbeiten]

2W10

  • Bruder Antone verkauft Alkohol und treibt damit Bergler in die Armut.
  • Bruder Dow raucht, trinkt und flucht.

Sie manifestiert sich durch die besonders starke Schneeschmelze, wodurch die Besen zu einem reißenden Fluss angeschwollen ist.

Falsche Lehre[Bearbeiten]

3W10

  • Schwester Candancy glaubt insgeheim, daß auch weibliche Vorsteher im Sinne des HdL sind.
  • Bruder Dyon glaubt, daß es in Ordnung ist, wenn man raucht, trinkt oder flucht wo es keine Anderer sieht oder hört.

Zukunft[Bearbeiten]

Schwester Candancy und Bruder Antone werden sich nach dem Abzug der Bergler einig, daß sie beide den Glauben weiter bringen wollen. Sie als Vorsteherin, eine Rolle welche dann auch ihr Mann akzeptiert (Kult), er durch die Bereitstellung von den nötigen Mitteln. Solange ihre unterschiedlichen Positionen in Verhältnis zu Berglern aufgrund von konkreten Handlungen nicht aufeinander prallen, haben sie kein Problem miteinander. Das Bruder Dow weiter ein sündiges Leben im Wald führt, darauf kommt es dann bei dieser abgefallen Gemeinde nicht mehr an.

Dämonen[Bearbeiten]

Negativer Einfluss[Bearbeiten]

Die Dämonen haben den Fluss Besen anschwellen lassen.

Was wollen die Dämonen?[Bearbeiten]

Der Händler Antone soll noch mehr Feuerwasser an die Bergler verkaufen, damit sich Schwester Candancy mehr aufregt und für den Glauben aus ihrer üblichen Rollen als Frau des Vorstehers ausbricht, um dann einen Kult zu Gründen.

Was wollen die Dämonen von den Dogs?[Bearbeiten]

Die Dogs sollen Schwester Candancy als gläubige und gerechte Frau anerkennen und bestärken.

Stadtbewohner[Bearbeiten]

Die Gemeinde hat die übliche Einwohnerzahl, aber für die Handlung relevant sind nur die folgenden Personen:

Bruder Antone
Bruder Antone ist ein gepflegt angezogener Handelsmann um die 25 Sommer. Da er die Bergler für verlorene Seelen hält, hat er ihnen so viel Alkohol verkauft, wie sie wollten. Vom Gewinn hat er einen Großteil für die Werkzeuge und Materialien für den Neubau der Brücke über den kleinen Fluss Besen gekauft. Die erste Brücke wurde vor Jahren von plündernden Berglern auf ihrem Rückzug niedergerissen. Mit Hilfe dieser Brücke hofft er, kann der Glauben weiter getragen werden.
Vorsteher Byon
Der Vorsteher der Gemeinde Besenbrück ist ein gesetzter Familienvater, welcher einen kleinen Hof betreibt. Er kennt grob die Probleme seiner Gemeinde und versucht sie mit geringen Erfolg zu lösen. Er ist mit Schwester Candancy verheiratet.
Schwester Candancy
Die Frau des Vorstehers Byon. Sie ist eine gläubige Mutter, welche versucht den Glauben in ihrer Gemeinde zu bewahren und zu stärken. Sie hält die Bergler für vom Weg abgekommene Gläubige, welche nur wieder auf den rechten Weg zurückgebracht werden müssen. Bei einer ihrer Bekehrungsmission konnte sie aber nur mit Not vor den betrunkenen Berglern fliehen und irrte mit halb zerrissenen Kleidern durch den Wald auf der Suche nach einer kleinen Furt. Glücklicherweise hat sie der örtliche Jäger, Bruder Dow, aufgefunden.
Bruder Dow
Bruder Dow ist der örtliche Jäger, ein grummeliger, bärtiger Mann um die 40zig Jahre, welcher im Wald raucht, trinkt und flucht. Seiner Meinung ist das in Ordnung, da es dort keiner sieht und hört und er damit auch kein schlechtes Vorbild sein kann. Auch sagen ja die Tiere nicht artig Danke zum Hdl, wenn er ihnen die Eingeweide raus schneidet. Auch ärgert sich Bruder Dow über den durchreisenden Stamm, da dieser die Fellpreise ruiniert.
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