Diskussion:Saigo no Kane: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der erste Eindruck des Spieles ist etwas ernüchternd. Der Stil erinnert zwar stark an japanische Manga und Anime, aber Fans der Populärkultur aus Fernost wird der Unterschied unangenehm auffallen. Zwar ist das Spielmaterial reichlich in der Schachtel vorhanden und es werden gerne Pappkarten statt Spielkarten verwendet, aber schon beim Zusammenbauen hört der Spaß auf. Die Plastikhalter passen nicht zu den Pappfiguren und letztere lassen sich nur mit Gewalt und Beschädigungen in erste bringen. Hat man diese Aufgabe erfüllt und die lange Spielregel durchgelesen, wobei man besser die englische zu Rate ziehen sollte, die deutsche Übersetzung aus dem polnischen ist für eine Spielregel zu fehlerhaft, kann man los spielen. Das Spielprinzip selbst erinnert ein wenig an [[Fiese Freunde, Fette Feten]], wobei gerade die Hauptelemente des Spiels, die zu organisierenden Schulveranstaltungen ganz ohne | + | Der erste Eindruck des Spieles ist etwas ernüchternd. Der Stil erinnert zwar stark an japanische Manga und Anime, aber Fans der Populärkultur aus Fernost wird der Unterschied unangenehm auffallen. Zwar ist das Spielmaterial reichlich in der Schachtel vorhanden und es werden gerne Pappkarten statt Spielkarten verwendet, aber schon beim Zusammenbauen hört der Spaß auf. Die Plastikhalter passen nicht zu den Pappfiguren und letztere lassen sich nur mit Gewalt und Beschädigungen in erste bringen. Hat man diese Aufgabe erfüllt und die lange Spielregel durchgelesen, wobei man besser die englische zu Rate ziehen sollte, die deutsche Übersetzung aus dem polnischen ist für eine Spielregel zu fehlerhaft, kann man los spielen. Das Spielprinzip selbst erinnert ein wenig an [[Fiese Freunde, Fette Feten]], wobei gerade die Hauptelemente des Spiels, die zu organisierenden Schulveranstaltungen, bei diesem Spiel ganz ohne weitere Beschreibungen oder einer Grafik dargeboten werden. Nur die reinen Spielwerte sind auf den Karten zu finden. Das Spiel spielt sich nach einer Lernphase recht gängig, wir brauchten zu viert für eine von fünf Runden etwa eine halbe Stunde. Man sollte das Spiel aber mindestens ein bis zwei Runden gespielt haben, um den Wert der einzelnen Ressourcen auch einschätzen zu können. --[[Benutzer:Thorben|Thorben]] 23:59, 8. Nov. 2008 (UTC) |
Aktuelle Version vom 9. November 2008, 18:04 Uhr
Bewertungen[Bearbeiten]
Der erste Eindruck des Spieles ist etwas ernüchternd. Der Stil erinnert zwar stark an japanische Manga und Anime, aber Fans der Populärkultur aus Fernost wird der Unterschied unangenehm auffallen. Zwar ist das Spielmaterial reichlich in der Schachtel vorhanden und es werden gerne Pappkarten statt Spielkarten verwendet, aber schon beim Zusammenbauen hört der Spaß auf. Die Plastikhalter passen nicht zu den Pappfiguren und letztere lassen sich nur mit Gewalt und Beschädigungen in erste bringen. Hat man diese Aufgabe erfüllt und die lange Spielregel durchgelesen, wobei man besser die englische zu Rate ziehen sollte, die deutsche Übersetzung aus dem polnischen ist für eine Spielregel zu fehlerhaft, kann man los spielen. Das Spielprinzip selbst erinnert ein wenig an Fiese Freunde, Fette Feten, wobei gerade die Hauptelemente des Spiels, die zu organisierenden Schulveranstaltungen, bei diesem Spiel ganz ohne weitere Beschreibungen oder einer Grafik dargeboten werden. Nur die reinen Spielwerte sind auf den Karten zu finden. Das Spiel spielt sich nach einer Lernphase recht gängig, wir brauchten zu viert für eine von fünf Runden etwa eine halbe Stunde. Man sollte das Spiel aber mindestens ein bis zwei Runden gespielt haben, um den Wert der einzelnen Ressourcen auch einschätzen zu können. --Thorben 23:59, 8. Nov. 2008 (UTC)