Mississippi Queen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. April 2017, 07:45 Uhr
| Mississippi Queen | |
|---|---|
| Verlag: | Goldsieber |
| Autor: | Werner Hodel |
| Typ: | taktisches Wettrennen |
| Mitspieler: | 3 bis 5 |
| Altersempfehlung: | ab 10 |
| Dauer: | 30 - 40 Minuten |
| Auszeichnungen | |
| Spiel des Jahres 1997 | |
Inhaltsverzeichnis
New Orleans, April 1871
Einmal im Jahr liefern sich die Raddampfer-Kapitäne ein atemberaubendes Rennen auf dem unberechenbaren Mississippi. Der ungewöhnliche Spielplan wächst während des Spiels und enthüllt, in welcher Richtung es weitergeht. Ständig gilt es zu entscheiden, wieviel Dampf gemacht werden soll, wie man sich seinen Kohlevorrat einteilt und wo es am günstigsten ist, anzulegen, um Passagiere an Bord zu nehmen. Wer wird am Ende sein Schiff ein Jahr lang "Mississippi Queen" nennen dürfen?
Inhalt
- 12 Flussteile (davon ein Startteil)
- 1 Landungsmole
- 1 Messstab
- 5 Raddampfer mit
- 10 Schaufelräder (2 fehlen)
- 16 Passagiere (2 fehlen)
- 1 Richtungswürfel
- 1 Spielregel
Der Zieleinlauf (Spielende)
Der Spieler, der das letzte Flußteil anlegt, würfelt sogleich ein zweites Mal und bestimmt so, an welcher Verbindungsnase des neu gelegten Flußteils die Landungsmole angelegt wird. Die Landungsmole verfügt über drei Anlegestege. Diese grenzen an drei Felder des zuletzt gelegten Flußteils. Dies sind die Anlegefelder.
Es gewinnt der Dampfer, der zuerst eins dieser Anlegefelder erreicht - Im "Passagierspiel" nur dann, wenn er unterwegs zwei Passagiere aufgenommen hat. Die übrigen Bewegungspunkte darf er verfallen lassen - Im "Passagierspiel" muss man seine Geschwindigkeit auf "1" reduziert haben. Sollte sich auf einem dieser Felder eine Insel befinden, gibt es nur zwei Anlegefelder. Der Gewinner stellt seinen Raddampfer auf das Plazierungsfeld "1" der Landungsmole. Die anderen Spieler spielen noch die weiteren Plätze aus.
