Ursuppe: Unterschied zwischen den Versionen

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*4 Kurzübersichten
 
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==Spielidee und Spielziel==
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Jeder Spieler kontrolliert einen urzeitlichen Amöbenstamm in einer Welt, in der es noch kein höheres Leben gibt. Zu Spielbeginn können sich die Amöben ernähren, vermehren und unkoordiniert zappeln. Durch Genkarten kann jeder Spieler die Fähigkeiten seiner Amöben und damit die Spielregeln für sich verändern und dadurch Einfluß auf die Entwicklung seines Stammes nehmen. Dabei gibt es natürlich auch Rückschläge.
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Viele lebende Amöben und viele Fähigkeiten erzeugen den Fortschritt, der letztlich über den Sieg entscheidet.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 15. April 2010, 13:06 Uhr

Ursuppe
Ursuppe1.jpg
Verlag: Spiele von Doris & Frank
Autor(en): Doris Matthäus, Frank Nestel
Typ: Strategiespiel
Mitspieler: 3 bis 4
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden


Als das Leben schwimmen lernte...

Vor ungefähr einer Milliarde Jahren, die Ursuppe ist gerade abgekühlt, die Zeit ist reif - erstes Leben entsteht.

Herumzappeln, vorbeitreibende Nährstoffe fressen und sich durch Zellteilung vermehren - das ist schon alles, was so eine Uramöbe kann. Und alles kostet die immer knappe Energie. Die Spieler lenken die Energien ihrer Amöben. Einmal zappeln hier, eine Zellteilung da, oder doch ein neues Gen erwerben? Neue Gene bedeuten neue Fähigkeiten. Vielleicht das Gen für geschicktere Bewegung um gegen die Strömung im Urozean anzukommen? Vielleicht das Gen für schnellere Zellteilung? Oder für sparsamere Ernährung? Oder doch gleich die Fähigkeit Konkurenzamöben zu fressen? 20 Gene und zahllose Kombinationen stehen zur Wahl. Der Spieler der erfolgreichsten Amöbenart gewinnt.

In der Erweiterung Ursuppe - Frisch abgeschmeckt sind weitere Gene und die Möglichkeit, es auch mit fünf oder sechs Spielern spielen zu können.

Material

  • Spielplan
  • 30 Katen mit Genen
  • 11 Umweltkarten
  • 220 Nährstoffe
  • 28 Amöben in vier verschiedenen Formen
  • 25 Schadensperlen
  • 7 große Biopunkte
  • 30 kleine Biopunkte
  • 4 Setzsteine
  • 2 Würfel
  • 1 Anleitung
  • 4 Kurzübersichten

Spielidee und Spielziel

Jeder Spieler kontrolliert einen urzeitlichen Amöbenstamm in einer Welt, in der es noch kein höheres Leben gibt. Zu Spielbeginn können sich die Amöben ernähren, vermehren und unkoordiniert zappeln. Durch Genkarten kann jeder Spieler die Fähigkeiten seiner Amöben und damit die Spielregeln für sich verändern und dadurch Einfluß auf die Entwicklung seines Stammes nehmen. Dabei gibt es natürlich auch Rückschläge.

Viele lebende Amöben und viele Fähigkeiten erzeugen den Fortschritt, der letztlich über den Sieg entscheidet.

Weblinks